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Was steckt hinter den unzähligen Modebegriffen?

Die ultimative Wahrheit... gibt es anscheinend nicht immer! =)
Objektiv recherchiert erhaltet ihr im Fashion-Wiki unsere ganz eigene, subjektive Einordnung.
Crop-Top

Crop Top / Cropped Top

crop (der Schnitt), to crop (abschneiden = to cut sth off), cropped (beschnitten, abgeschnitten)

Crop tops werden auch als tummy top, belly, half oder cutoff shirt bezeichnet. Sie sind generell bauchfrei und oft direkt unter der Brust endend. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Varianten: ... eng anliegend als sport top / bra oder reines tube top, ... locker und leger als T-Shirt, ... stark orientalisch angehaucht als Choli ... oder weniger bauchfrei in Bustier Form.

Die Ausschnitt / Kragen Variationen sind somit ebenso vielfältig: von ohne alles über Rundhals und Turtleneck bis hin zu V-neck ist alles vertreten.

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Crop Top KF-Wiki-Partner Crop Top
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Wer sie wie in den 80ern tragen möchte, der kann tief und schräg über die Hüfte geschnallte Gürtel dazu kombinieren oder sie locker über einem engen Bodysuit bzw. körpernah unter einer lässigen Jeansjacke tragen.

Beliebt sind diese Tops sicher schon seit Flashdance, aber allseits richtig populär wurden sie wohl durch Madonna Musik Videos der 80er und auch Pop-Größen wie Rihanna, Britney Spears oder Christina Aguilera. (Aber sicher auch andere nicht mehr aktive Girl-Groups der 90er)

Seit der Jahrtausendwende sind sie als beliebtes Fashion Element immer wieder zu entdecken und heute, dank aktuellen Stars, blogs und Werbemedien wieder stark in Mode. (Stichwort: Hipster Mode) Darüber hinaus ist der Bereich unter der Brust - das " Unterbrust-Dekolleté " - in Akt- und Kunstfotografie zu einem beliebten Motiv avanciert.

Auch wenn die Übergrößen und Aerobic Mode der 80-90er schnell ihrem Auslauf begegnet ist, so hat die Form des crop tops, vor allem auch im Bereich der Dessous Mode, ihren festen Platz gefunden.

Zur Betonung der Taille sind crop tops sehr schön unter einem Hemd oder Blazer zu tragen. Modern sind diese Oberteile in Kombination mit high-waist Röcken, Jeans oder schlichten Shorts, um die Aufmerksamkeit auf eine höher liegende Gürtellinie zu lenken. Dies sorgt für eine natürliche, weibliche Linie ohne dabei zu viel Bauch oder Haut zu zeigen.
Etuikleid


Etuikleider sind dem "kleinen Schwarzen" sehr ähnlich und generell ohne Kragen und horizontale Taillennaht. Sie sind schlicht, schnörkellos und gerade in einem Stück geschnitten.

An den Hüften anliegend zeichnen sie die Silhouette einer Frau schmeichelnd nach. Durch ihre schlichte -beinah puristische-Eleganz kleiden sie bei vielen gehobenen Anlässen, aber auch im Business Bereich stets adäquat.

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Etuikleid

In der Regel reichen sie bis zum Knie, sind meist ärmellos mit oft waagerechtem Ausschnitt. Etwas kürzere / längere Varianten und kurze (Kugel-) Ärmel sowie Spitz-, Rundhals- und eckige Dekolletés sind aber ebenso üblich. Vorreiter für diese Kleiderform waren die im 19.Jh. kreierten Prinzesskleider von C.F. Worth. Seine Betonung der Körperform durch Längsnähte und vertikale Schnitte ist maßgeblich für ein Etuikleid.
(bzw. Shiftkleid (engl.: shift dress, sheath dress))

Im Englischen wird zwischen shift -die engere Variante- und sheath dress unterschieden. Im Deutschen werden diese Kleider anscheinend unter dem Begriff Etuikleid / Futteralkleid (oder Fourreau) zusammengefasst.
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Etuikleid Etuikleid
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Das kleine Schwarze

Ein Multitalent und wohl auch der Klassiker unter den Kleidern überhaupt. Mit klassisch elegantem Schnitt und verwandt mit dem Etuikleid wird es zu vielen offiziellen Anlässen interessant kombiniert in Szene gesetzt. Maximal knielang, immer in schwarz und mit unterschiedlich gestalteter Taillierung, behauptet sich "Das kleine Schwarze" dabei stets eindrucksvoll.

Der bereits 1926 durch Coco Chanel eingeläutete Siegeszug ist bis heute ungebrochen und wahrscheinlich auch noch lange unantastbar. Kam es in den 20er Jahren noch einer Revolution gleich, als unverheiratete Frau schwarz zu tragen; bis dahin war es die "Farbe" der Trauernden und Bediensteten; so ist es heute nahezu der Inbegriff klassisch zurückhaltender, zeitloser Mode Mode und ein must-have des eleganten Dresscodes.

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Kleines Schwarzes KF-Wiki-Partner
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Wer es wann genau erfunden hat, ist allerdings nicht ganz sicher zu sagen. Die von Karl Lagerfeld im Buch "Das kleine Schwarze" (von Amy Holman Edelman) gezogene Schlussfolgerung, dass die Kleiderform auf die Trauerkleidung des 1.Weltkriegs zurückzuführen sei, ist aber sehr naheliegend.

Die Vorreiter und Platzhirsch-Rolle haben diese Kleider ganz sicher durch ihre zeitlose Art an sich und die immensen Variationsmöglichkeiten. Nahezu jede Frau kann ein solches Kleid für sich personalisieren und sich in ihrem ganz eigenen Stil zur Geltung bringen.
Vintage

Bei vintage scheiden sich wahrscheinlich die Geister. Wörtlich übersetzt zur Beschreibung einer Sache, meint es zuerst einmal etwas Altmodisches, Klassisches, Traditionelles und auch Erlesenes. Werden damit Dinge direkt bezeichnet, so wird es aber auch häufig in Verbindung mit Wein oder Autos verwendet.

Bei einem vintage festival in England wird z.B. statt altmodischer Kleidung eher eine trinkfeste Leber benötigt. Anderenfalls könnte es sein, dass man beim Gespräch mit dem Winzer auf dem Winzerfest gar nicht bemerkt, dass man bei:
"... you want to buy my vintage?..." gerade eine komplette Weinernte erwirbt, anstelle der traditionellen Winzer-Weste.

Ebenso wird man sich auch bei einer vintage car rallye wohl eher mit Oldtimern zufrieden geben müssen. Was aber deutlich macht worauf vintage eigentlich hinausläuft, der Anspruch an Qualität, Klasse, Tradition und ein seltenes Alleinstellungsmerkmal.

Pennylanee
Vintage Kleid
Vintage Outfits sind insofern Kleidungsstücke, die deutlich zum Ausdruck bringen, warum der Look einer bestimmten Zeit so einzigartig war/ist. Wie lang diese Zeit schon her ist, scheint des Öfteren im Mode Bereich keine wirkliche Rolle zu spielen. Neben zerrissener, aktueller Jeansmode werden auch Stile der Fauxpas behafteten 80-90er Jahre als Vintage bezeichnet. Ob es sich, bei den Massenproduktionen der vergangenen ~25 Jahre, um Einzelstücke handeln kann, bleibt dahingestellt.

Bleibt man beim Wortsinn, so sind sich alle vernünftigen Definitionen einig. Vintage bezeichnet in erster Linie seltene, bereits genutzte aber qualitativ hochwertige Einzelstücke. Der Anspruch an die Qualität geht dabei mitunter weit auseinander.

Die online Ausgabe der Zeitschrift Jolie grenzt vintage Kleidung z.B. stark ab. Hier bezieht sich der Vintage-Stil hauptsächlich auf "Designer Outfits mit Kult-Charakter" und die gefragten Modelle der 50-70 Jahre von "Dior, Chanel, Pucci, Balenciaga, Valentino und YSL" . Indirekt wird dieser Abgrenzung durch die online Ausgabe der Cosmopolitan aber auch gleich widersprochen. Sie schreibt der Schauspielerin Julia Roberts den Beginn dieses Trends zu, da sie zur Oscar Verleihung 2001 in einem "20 Jahre alten Valentino-Kleid erschien".

Welcher Argumentation man nun folgen möchte, bleibt jedem selber überlassen.

Zusammenfassend lässt sich demnach festhalten:
Vintage Kleidung = bereits genutzte aber qualitativ hochwertige Einzelstücke mit prägnantem Alleinstellungsmerkmal einer bestimmten Mode-Epoche.


Retro

Retro Kleidung ist im Gegensatz zu vintage Kleidung von altmodischen Stilen inspiriert, bezeichnet aber nicht per se ein altehrwürdiges Kleidungsstück an sich. Sie ist nur stark an den Stilelementen vergangener Mode-Epochen interessiert.

D.h. genauer, dass sich Retro-Mode an den Stilrichtungen vergangener Zeiten orientiert, sie mitunter übernimmt oder weiter ausbaut. Aktuelle Mode soll absichtlich alt erscheinen, sowohl mit Hilfe von Stilelementen aber auch älteren Schnitten. Für Retrokleidung gibt es nahezu keine Grenzen. Das Stilmittel muss nur altmodisch sein.
Hipster-Mode

Wenn etwas markant für Hipster Kleidung ist, dann ist es ...nein nicht ausschließlich ein Jute-Beutel... viel mehr ist es der grundlegende Außenseiter-Charme.

Das liegt sicherlich auch an der gesamten Lebenseinstellung und der gewünschten Wirkung auf das jeweilige Umfeld bzw. die uns allgemein betreffende Umwelt. Zum Ausdruck gebracht wird dies u.A. durch altmodische, gerne auch sichtbar oft getragene Kleidung.

Zusätzlich werden gern die Elemente vergangener Epochen gejagt, welche zum Zeitpunkt ihres eigentlichen Auftauchens in der Mode Szene eher ungefragt waren oder über die zum damaligen Zeitpunkt kaum jemand gedacht hätte, dass sie überhaupt mal ein Fashion Element werden könnten. (Stichworte: JuteBeutel, Nerdbrille)

Hipster wollen in erster Linie anders, -genauer gesagt- bewusster sein und die Fehler der vorherrschenden Mainstreamgeneration aufzeigen und korrigieren. Dieses gewollte "anders sein" ist wiederum äußerst attraktiv für alle Trendfolger, die ihrerseits durch virales Verbreiten des anderen Etwas dafür sorgen, dass der eigentliche Trend, die Hipster Klamotte erst kreiert wird.

Insofern lässt sich keine wirklich greifbare Definition finden/geben, da der morgen breit getretene Trend zur Unterhaltung im web, übermorgen schon langweilig und ausgetauscht sein kann. War es vor nicht einmal fünf Jahren noch der "... schreckliche Lumpen ohne wirkliche Form ..." , so wird es heute als lässiges Blogger / Hipster oversize shirt (am Besten noch mit vintage Zusatz) vertickt. Trends nach diesem Schema funktionieren wie neue TV-Formate. Bis zu einem bestimmten Grad sind sie spannend, zu oft gesehen und kopiert hingegen werden sie schnell langweilig bis nervend.

Sind diese Großstadttrends bei der Masse angekommen, haben die Impulsgeber schon längst wieder etwas Neues gefunden, um anders zu sein.Hase und Igel 2.0 im -Wer ist Was durch Wieviel Likes & Friends- Netz.

Mehr zum Thema: Hipster, Blogger, murks & Co.


Blogger-Mode

Für Blogger Kleidung lässt sich keine allgemein gültige Definition geben. Blogger Teile besitzen nicht von sich aus einen bereits nachvollziehbaren, wieder erkennbaren Stil.

Vielmehr wird ein Teil erst durch stark frequentierte Blogs und der nachfolgenden viralen Welle zu einem Blogger-Teil gemacht. Wird in diesen Blogs eine gewisse Tendenz der präsentierten Sachen erkenntlich, von den Lesern aufgenommen und vervielfältigt, so spricht man in dem entsprechenden www Kreis schnell von Blogger-Mode.
Was dazu führt, dass diese Bezeichnung wiederum von vielen Anderen aufgegriffen und als "der neue Trend" so lange genutzt wird, bis der nächstfolgende an seine Stelle tritt. Was aber natürlich auch nicht gleich bedeutet, dass er wirklich einen -für alle Menschen ähnlich erkennbaren- Stil markiert.

Nur weil etwas massenhaft Verwendung findet, heißt das ja nicht, dass es dadurch irgendwie treffender, bezeichnender wird. Es lesen ja auch nicht alle Menschen im web die gleichen Blogs. Als Beispiel: Was für den Einen ein Blogger Accessoire ist, kann für den Anderen vielleicht ein ganz einfaches Hundehalsband sein. Kommt halt wie immer ganz darauf an, wo man sich was verkaufen lässt.

Mehr zum Thema: Hipster, Blogger, murks & Co.

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